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Frühstücksgewohnheiten

Das fruchtige Frühstück!

Food background. Assortment of colorful ripe tropical fruits. Top view
Food background. Assortment of colorful ripe tropical fruits. Top view
iStock/AlexRaths

Nicht die Menge des Frühstücks, sondern vielmehr die richtige Zusammensetzung ist entscheidend. Wenn morgens nicht besonders viel Zeit ist, kann einem ein kleiner Joghurt mit viel Obst die nötigen Vitamine für den Tag mitgeben!

Erdbeeren

Erdbeeren sind echte Vitaminbomben: Sie haben einen sehr hohen Vitamin-C-Gehalt und sind reich an Vitamin A, B1, B2 und B6. Zudem stecken in der roten Frucht wertvolle Mineralstoffe wie Eisen, Kalium und Magnesium.

Himbeeren

Himbeeren enthalten vor allem die Vitamine C, B1 und das Provitamin A sowie viele gesunde Ballaststoffe. Besonders hoch ist auch ihr Gehalt an Magnesium, Kalzium, Kalium und Eisen. Ihre wertvollen sekundären Pflanzenstoffe (Flavonoide) stärken das Immunsystem.

Ananas

Die Ananas enthält fast alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin C, Kalzium, Eisen und Magnesium. Darüber hinaus enthält sie Stoffe, die die Serotoninbildung anregen und somit unsere Stimmung positiv beeinflussen können.

Melonen

Wassermelonen haben einen hohen Wassergehalt von etwa 95 Prozent und sind sehr kalorienarm. Die süßeren Zuckermelonen weisen einen höheren Nährstoffgehalt (Kalium, Kalzium, Vitamin C und Betacarotin) auf, haben aber auch mehr Kalorien.

Mango

Die Mango ist neben ihren vielen Vitaminen, Mineralien und Enzymen vor allem für ihren hohen Gehalt an Betacarotin bekannt, das vom Körper in Vitamin A umgewandelt wird. Dieses stärkt das Immunsystem, beugt vorzeitiger Hautalterung vor und ist wichtig für unsere Sehkraft.

Kiwis

Die kleinen grünen Kiwis sind wahre Gesundheitswunder: Sie haben mit 200 Milligramm pro 100 Gramm einen sehr hohen Gehalt an Vitamin C. Dieses stärkt die Abwehrkräfte und wirkt zellschützend. Außerdem stecken in den exotischen Früchtchen die Vitamine A und K sowie Eisen, Kalzium, Kalium und Magnesium, die das Herz-Kreislauf-System stärken und gut für Nerven und Muskeln sind. Kiwis enthalten eine hohe Menge an Serotonin, das als Botenstoff des Glücks und Wohlbefindens bezeichnet wird.

Hanf auf dem Frühstückstisch?

Hanf (cannabis sativa), das kein THC Anteil enthält (psychoaktive Substanz), enthält Hunderte von anderen Stoffen, vor allem CBD (kannabidoide). CBD sind entzündungshemmend, wirken beruhigend und neuroprotektiv, sind als Antioxidationsmittel benutzt und stillen auch verschiedene Schmerzen.

Ein wichtiges Merkmal, welchen wir in der Küche nutzen ist, dass diese Stoffe im Fett und Alkohol auflösbar sind. Ob Tee-Latte, Joghurtdrinks oder Hanfaufstrich – Rezepte gibt es en masse! Ein weiterer Vorteil ist der hohe Gehalt an Faser, Protein und gesunde Omega-3, 6- und 9-Fettsäuren, die in dem Hanf im idealen Verhältnis sind.

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