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Xmas

Mehr Achtsamkeit für die Weihnachtsfeiertage

Photo by Kira auf der Heide on Unsplash

Die stillste Zeit im Jahr? Für viele bedeutet Weihnachten noch mehr Stress als sonst. Wie man durch die Zeit zwischen den Jahren kommt und dabei auf sich selbst achtet.

Lass das Handy aus!

Laptop und Arbeitshandy am Weihnachtsfeiertag auf Anschlag? Dass das nicht gut ist, weißt du vermutlich selbst. Erledige, was du kannst, im Vorhinein. Konzentriere Dich auf die Menschen, mit denen du im wirklichen Leben das Weihnachtsfest verbringen darfst. Versuche, nicht alles mit dem Handy festzuhalten, erlebe mehr bewusst und analog.

Ziehe Grenzen!

Die folgenden Dinge gehen niemanden etwas an: Warum du noch nicht verheiratet bist, wie dein Beziehungsstatus aussieht, wann du ein Kind bekommst, was in deinem Leben als nächstes kommt, wieviel Geld du verdienst und wie du es ausgibst, dein Lebensstil, dein Gewicht. Teile nur das mit anderen, womit du dich gut fühlst. Antwortmöglichkeiten sind „Das ist eine zu persönliche Frage, mit der ich mich nicht wohlfühle.“, „Warum fragst du?“ oder „Das möchte ich nicht beantworten.“ Bleib dabei ruhig und gelassen. Sag klar und deutlich, wie du dich durch solche Fragen fühlst.

Zeit für dich

Überlege dir, mit dem du jetzt wirklich Zeit verbringen willst. Hier ein Glühwein, da ein Treffen zum Kekse backen … Pack dir nicht alle Feiertage mit persönlichen Verpflichtungen voll, wenn du das gar nicht möchtest. Tu etwas für dich und gönn dir Auszeiten. Ein heißes Bad, ein Spaziergang im verschneiten Wald – alles, was dich glücklich macht.

Weg mit Perfektionismus und Konsumzwang!

Oft scheitert man in der Weihnachtszeit an den eigenen Erwartungen. Alles muss perfekt sein: Deko, Essen, Einladungen. Besprecht in der Familie eure Erwartungshaltung und schraubt sie gemeinsam runter. Die Vorbereitungen auf das Fest gelingen auch leichter, wenn man sie aufteilt. Was ebenso weg muss: Der Stress mit den Geschenken. Notiere dir das Jahr über Geschenkideen, um nicht auf den letzten Drücker alles besorgen zu müssen. Wie wäre es, auf Geschenke zu verzichten, und die gemeinsame Zeit als größtes Geschenk zu sehen und bewusst zu erleben?


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